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Webportal zu Frühen Hilfen in Ahlen auf Zielgerade

Das Thema Frühe Hilfen hat in den letzten Jahren erheblich an Bedeutung gewonnen. Auch die Stadt Ahlen beschäftigt sich seit einiger Zeit mit dieser Thematik und hat sich einen ersten Überblick über die Angebote Früher Hilfen verschafft. 

Ziel der fortlaufenden Bestandserhebung, die von der GEBIT Münster begleitet wurde, ist es, Bedarfe zu erkennen und Lücken im Angebot zu schließen.
Die Ergebnisse werden für Fachkräfte und Familien in dem Webportal „Frühe Hilfen in Ahlen“ aufbereitet.

Nun hat die GEBIT Münster die Ergebnisse der Bestandserhebung sowie den Entwurf des Webportals „Frühe Hilfen in Ahlen“ im Jugendhilfeausschuss der Stadt Ahlen vorgestellt.
Nach einer ersten Testphase wurde Anbietern Früher Hilfen in der Stadt Ahlen von April bis Juni 2014 die Möglichkeit geboten, ihre Angebote Früher Hilfen in das System einzugeben. Vertreterinnen und Vertreter öffentlicher und freier Träger in der Stadt Ahlen wurden eigens dafür im März 2014 in der Arbeit mit dem Familienwegweiser geschult.

Nun haben Dr. Anne Lohmann und Martina Botzke von der GEBIT Münster die Erkenntnisse der GEBIT über die bestehenden Angebote an Frühen Hilfen in der Stadt Ahlen sowie einen Entwurf des Webportals Frühe Hilfen vorgestellt. Benedikt Ruhrmöller, Bürgermeister der Stadt Ahlen, lobte das Modell, das inhaltlich von der Stadt Ahlen bespielt wird, dabei als Vorzeigemodell.

Im Juni 2015 wird das Webportal „Frühe Hilfen in Ahlen“ für die Öffentlichkeit freigeschaltet. Die GEBIT Münster freut sich auch weiterhin auf eine konstruktive Zusammenarbeit mit der Stadt Ahlen.

Kontakt:  Martina Lürwer, GEBIT Münster

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Förderschulplanung Kreis Gütersloh

Mit der kreisweiten Förderschulplanung möchte der Kreis Gütersloh eine Schullandschaft für Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf entwickeln, die die Wahlfreiheit zwischen dem Besuch einer Förderschule und dem Gemeinsamen Lernen in der Regelschule erhält bzw. erst eröffnet.

Der Kreis Gütersloh hat hierzu zusammen mit der GEBIT Münster ein breites Beteiligungskonzept entwickelt, das Eltern, Schulleitungen von Förder- und Regelschulen im Kreis, die Schulverwaltungen der Gemeinden sowie die Schulaufsicht beteiligt. Im Rahmen von Schulbesuchen an allen Förderschulen im Kreis sowie anhand der Analyse von Daten zur Schülerzahlentwicklung in den Förderschulen wie im Rahmen des Gemeinsamen Lernens wird zunächst eine Bestandsaufnahme der Förderbedingungen im Kreis vorgenommen. Unter Beteiligung der genannten Gruppen sollen dann Szenarien für eine Weiterentwicklung der sonderpädagogischen Förderorte im Kreis erarbeitet werden.

Kontakt  |  Elke Bruckner, GEBIT Münster

Wirksamkeit des Zentralen Einladungs- und Rückmeldewesens

Bis März 2015 wird die GEBIT Münster umfassende Ergebnisse zu der Frage liefern, inwieweit die Einführung eines Zentralen Einladungs- und Rückmeldewesens zur Teilnahme an Vorsorgeuntersuchungen den Gesundheitsschutz von Kindern im Land Brandenburg verbessert hat.

Im Rahmen der Evaluation werden in diesem Jahr Befragungen bei den Kinder- und Jugendärztinnen und –ärzten im Land Brandenburg sowie in den Gesundheitsämtern der Kreise durchgeführt. Die GEBIT Münster wird die zielgruppengerechten Erhebungsinstrumente entwickeln, die Befragungen online durchführen sowie zahlreiche weitere Datenquellen berücksichtigen und auswerten.
Die GEBIT Münster – Expertin, Frau Elke Bruckner, begleitet das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie Land Brandenburg im Evaluationsprozess.

Kontakt  |  Elke Bruckner, GEBIT Münster 

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Wie leben Jugendliche in Wolfsburg?

Wie nehmen Jugendliche die soziale, kulturelle und wirtschaftliche Lebenssituation in Wolfsburg war? Welche Perspektiven und Chancen bieten sich jungen Menschen, welche nehmen sie wahr? Verbinden Wolfsburger Jugendliche mit ihrer Stadt ein Zuhause?

Diese und weitere Fragen wurden Wolfsburger Jugendlichen zwischen 14 und 21 Jahren durch eine Befragung der GEBIT Münster im Auftrag der Stadt gestellt. Befragt wurden 2.085 Jugendliche in den 8., 10. und 12.Jahrgängen der allgemeinbildenden Schulen sowie Schülerinnen und Schüler an den berufsbildenden Schulen in Wolfsburg.

Die Ergebnisse der in 2013 durchgeführten repräsentativen Befragung wurden nun am 25. November 2014 veröffentlicht. Die Publikation wird auf der Internetseite des Stadtjugendrings Wolfsburg bereitgestellt.

Kontakt  |  Elke Bruckner, GEBIT Münster

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GEBIT Münster qualifiziert 100 Netzwerkkoordinatoren und Koordinatorinnen

Am 12. Dezember 2014 ist der sechste Lauf des Grundcurriculums Netzwerkkoordination Frühe Hilfen zu Ende gegangen.
Damit haben innerhalb von nur zwei Jahren mehr als 100 Teilnehmer an vier Standorten das Grundcurriculum der GEBIT Münster zur Netzwerkkoordination Frühe Hilfen durchlaufen.
Ein Teil der mit jeweils 10 bis 20 Personen besetzten Veranstaltungen wurde dabei durch die Bundesinitiative Frühe Hilfen gefördert.

Auch in 2015 steht die Ausbildung von Netzwerkerkoordinatorinnen und -koordinatoren Frühe Hilfen wieder auf der Agenda der GEBIT Münster. So sind neben einer Grundlagenausbildung zur Netzwerkkoordination Aufbaumodule zu verschiedenen Themen geplant. Neben der Moderation von Netzwerktreffen und den Planungsprozessen im Netzwerk Frühe Hilfen stehen an jeweils zwei Tagen auch das Qualitätsmanagement, die Entwicklung von Qualitätskriterien sowie die Evaluation in den Frühen Hilfen im Focus der Betrachtung. Interessierte können sich noch bis zum 20. Januar 2015 per Fax (Link auf Programmheft setzen) für die Aufbaumodule anmelden.

Kontakt  |  Andrea Mattner, GEBIT Münster


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