Der Kreis Gütersloh hat hierzu zusammen mit der GEBIT Münster ein breites Beteiligungskonzept entwickelt, das Eltern, Schulleitungen von Förder- und Regelschulen im Kreis, die Schulverwaltungen der Gemeinden sowie die Schulaufsicht beteiligt. Im Rahmen von Schulbesuchen an allen Förderschulen im Kreis sowie anhand der Analyse von Daten zur Schülerzahlentwicklung in den Förderschulen wie im Rahmen des Gemeinsamen Lernens wird zunächst eine Bestandsaufnahme der Förderbedingungen im Kreis vorgenommen. Unter Beteiligung der genannten Gruppen sollen dann Szenarien für eine Weiterentwicklung der sonderpädagogischen Förderorte im Kreis erarbeitet werden.
Kontakt | Elke Bruckner, GEBIT Münster
Im Rahmen der Evaluation werden in diesem Jahr Befragungen bei den Kinder- und Jugendärztinnen und –ärzten im Land Brandenburg sowie in den Gesundheitsämtern der Kreise durchgeführt. Die GEBIT Münster wird die zielgruppengerechten Erhebungsinstrumente entwickeln, die Befragungen online durchführen sowie zahlreiche weitere Datenquellen berücksichtigen und auswerten.
Die GEBIT Münster – Expertin, Frau Elke Bruckner, begleitet das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie Land Brandenburg im Evaluationsprozess.
Kontakt | Elke Bruckner, GEBIT Münster
Diese und weitere Fragen wurden Wolfsburger Jugendlichen zwischen 14 und 21 Jahren durch eine Befragung der GEBIT Münster im Auftrag der Stadt gestellt. Befragt wurden 2.085 Jugendliche in den 8., 10. und 12.Jahrgängen der allgemeinbildenden Schulen sowie Schülerinnen und Schüler an den berufsbildenden Schulen in Wolfsburg.
Die Ergebnisse der in 2013 durchgeführten repräsentativen Befragung wurden nun am 25. November 2014 veröffentlicht. Die Publikation wird auf der Internetseite des Stadtjugendrings Wolfsburg bereitgestellt.
Kontakt | Elke Bruckner, GEBIT Münster
Auch in 2015 steht die Ausbildung von Netzwerkerkoordinatorinnen und -koordinatoren Frühe Hilfen wieder auf der Agenda der GEBIT Münster. So sind neben einer Grundlagenausbildung zur Netzwerkkoordination Aufbaumodule zu verschiedenen Themen geplant. Neben der Moderation von Netzwerktreffen und den Planungsprozessen im Netzwerk Frühe Hilfen stehen an jeweils zwei Tagen auch das Qualitätsmanagement, die Entwicklung von Qualitätskriterien sowie die Evaluation in den Frühen Hilfen im Focus der Betrachtung. Interessierte können sich noch bis zum 20. Januar 2015 per Fax (Link auf Programmheft setzen) für die Aufbaumodule anmelden.
Kontakt | Andrea Mattner, GEBIT Münster
Neben den Vertreterinnen und Vertretern der Consens GmbH, des Deutschen Instituts für Jugendhilfe und Familienrecht und der Forschungsgesellschaft für Raumfinanzpolitik FORA, die ebenfalls an der Gesamtstudie teilnehmen, stellte Dr. Friedrich-Wilhelm Meyer innerhalb des Fachforums „Finanzierbare Wege für gelingendes Aufwachsen“ die Ergebnisse der Dezernentenbefragung zum Stellenwert von Prävention in Nordrhein-Westfalen vor.
Neben der Dezernentenbefragung zum Stellenwert von Prävention wird die GEBIT Münster im Rahmen der Bertelsmann Studie des Weiteren untersuchen, wie der Zusammenhang zwischen kommunalen Präventionsstrategien, präventiven Angeboten und den Entwicklungen im Bereich der Hilfen zur Erziehung ist. Hier werden die ersten Ergebnisse Mitte des Jahres vorliegen.
Kontakt | Anna Müller, GEBIT Münster