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Schulentwicklungsplanung in der Gemeinde Grefrath durch die GEBIT Münster erfolgreich abgeschlossen

Schulentwicklungsplanung in der Gemeinde Grefrath - die GEBIT Münster erntet viel Applaus bei der Vorstellung der spannenden und richtungsweisenden Ergebnisse.

Ein Jahr lang hat die GEBIT Münster die Weiterentwicklung der Grefrather Schulen untersucht. Auf Basis der Schülerinnen- und Schülerzahlen aus den letzten fünf Schuljahren wurden eine Prognose für die Entwicklung der gesamten Schullandschaft der Gemeinde erstellt sowie Perspektiven und Empfehlungen für die einzelnen Schulen entwickelt. Sprecher aller Fraktionen waren angetan von der detaillierten Ergebnispräsentation des Projektleiters Tilman Bieber vor dem Grefrather Schulausschuss.

Kontakt  |

Dr. Friedrich-Wilhelm Meyer, GEBIT Münster

Frauke Gier, GEBIT Münster

 

Presse  |

RP online vom 29. November 2017

Weiterentwicklung der Ambulanten Erziehungshilfen im LWL-Jugendheim-Tecklenburg

Unter Beteiligung der Leitungskräfte und Mitarbeiter*innen des LWL-Jugendheims in Tecklenburg hat die GEBIT Münster in 2017 die ambulanten Angebote der Jugendhilfeeinrichtung in den Blick genommen. Ergebnis dieser Bestandsanalyse ist ein Stärken-Schwächen-Profil der Angebotspalette des Trägers.

Anschließend erfolgte eine Priorisierung der weiter zu bearbeitenden Themenschwerpunkte. Ausgewählt und im Rahmen von Workshops vertieft, wurden die Themen Strategische Planung, Ambulante Fachstandards und Personalentwicklung. Für 2018 ist die weitere interne Konkretisierung der erarbeiteten Grundlagen geplant.

Die GEBIT Münster bedankt sich für die offene Gesprächsatmosphäre, das Engagement aller Beteiligten und die leckere Versorgung während der Workshops. Wir wünschen viel Erfolg und gutes Gelingen bei der weiteren Bearbeitung in 2018.

Kontakt  |

Oliver Münzner, GEBIT Münster

LWL-Jugendheim Tecklenburg

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Bedarfsplanung für Kindertagesstätten in Ahaus abgeschlossen

Die GEBIT Münster hat eine Kindertagesstättenbedarfsplanung für die Stadt Ahaus durchgeführt. Die Studie gibt Aufschluss über den voraussichtlichen Bedarf an Betreuungsplätzen für Kinder vom ersten Lebensjahr bis zum Schuleintritt in den sechs Ortsteilen der Stadt.

Wie gestaltet sich das Angebot an Betreuungsplätzen in den Kitas in Ahaus und wie stimmt das Angebot mit der Nachfrage nach Plätzen in den unterschiedlichen Altersgruppen überein? Welche Stundenkontingente werden von Seiten der Eltern gewünscht und wie ist die spezielle Betreuungssituation von Kindern mit Behinderung (besser: mit integrativem Betreuungsbedarf?). Diesen und weiteren Fragen zum Kita-Angebot in Ahaus ist die GEBIT Münster in der nun abgeschlossenen Studie nachgegangen. Dabei wurden die Geburtenentwicklung und die Inanspruchnahme von Betreuungsplätzen in den vergangenen Jahren ebenso mit in den Blick genommen wie die zukünftig zu erwartende Nachfrage nach Plätzen in den unterschiedlichen Altersgruppen. Die Gegenüberstellung des ermittelten Platzangebotes und der zu erwartenden Nachfrage in den einzelnen Stadtteilen gibt ein gutes Bild der Betreuungssituation je Versorgungsraum bis zum Schuljahr 2023/24.

Auf Grundlage der Datenerhebung hat die GEBIT Münster Empfehlungen für die Umsetzung von Maßnahmen zur Anpassung der Gruppenzahl und Gruppengrößen sowohl für die unter als auch für die über Dreijährigen für die einzelnen Versorgungsräume abgegeben.

Kontakt  |  Dr. Friedrich-Wilhelm Meyer, GEBIT Münster

Presse  |  Viel Platz für unter Dreijährige, WN-Online vom 08.11.2017

Bildquelle  |  Pixabay

 

Schulentwicklungsplanung an Grundschulen in Ahaus

Im Auftrag der Stadt Ahaus hat die GEBIT Münster eine Schulentwicklungsplanung für die Grundschulen in Trägerschaft der Stadt durchgeführt. Die sieben Schulen der Stadt wurden in diesen Planungsprozess aktiv einbezogen. Die Studie gibt Aufschluss über aktuelle und zu erwartende Schülerzahlen, die Raumsituation sowie die aktuelle Betreuungssituation an den Ahauser Grundschulen.

Über die standardmäßigen Bestandteile einer Schulentwicklungsplanung hinaus hat die GEBIT Münster im Herbst 2017 gemeinsam mit Vertreter*innen der Stadt Ahaus die einzelnen Grundschulen besucht, um die Situation der Schulen möglichst qualifiziert kennenzulernen. Die Schulbesuche fanden unter Einbeziehung der Schulleitung, der Elternvertreter*innen und der Mitarbeiter*innen des offenen Ganztags statt. Die Ergebnisse der Schulentwicklungsplanung liegen nun dem Auftraggeber vor.

Eine Fortsetzung bezogen auf die weiterführenden Schulen findet nun gemeinsam mit der Stadt Ahaus und den Gemeinden Heek und Legden als regionale Schulentwicklungsplanung statt.

Ziel ist es, eine möglichst optimale schulische Landschaft für die Region der Stadt Ahaus und der angrenzenden Gemeinden zu entwickeln. Bis zum Frühjahr nächsten Jahres soll auch diese regionale Schulentwicklungsplanung abgeschlossen werden. Erste Schulbesuche werden noch in diesem Jahr stattfinden.

Kontakt  |  Dr. Friedrich-Wilhelm Meyer, GEBIT Münster

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Qualitätsdialog zur Integrierten Berichterstattung - erstes Fachforum für Jugendhilfeplaner und Controller

Am 18. Oktober 2017 haben ca. 50 Jugendämter gemeinsam mit der die GEBIT Münster und dem Niedersächsischen Landesjugendamt eine neue Arbeitsform der Integrierten Berichterstattung begonnen. Das erste Fachforum richtete sich an die Jugendhilfeplaner*innen und Fach- und Finanzcontroller*innen der beteiligten Jugendämter verschiedener Bundesländer.

Der Auftakt für eine Reihe von Fachveranstaltungen zur Integrierten Berichterstattung erfolgte im Kleinen Saal des Kulturpavillons Hannover. Neben theoretischem Input zu Kernprozessen der Jugendhilfeplanung im Jugendamt und praktischen Übungen fanden die Präsentationen gelebter kommunaler Projekte im Rahmen der Integrierten Berichterstattung Anklang beim Fachpublikum. Viel positives Feedback gab es seitens der Teilnehmerinnen und Teilnehmer auch für das Format des Fachforums. Besonders der wechselseitige Input an theoretischem und praktischen Einheiten machte den Tag interessant. Der konstruktive Qualitätsdialog mit Jugendhilfeplanern und -controllern findet seine Fortsetzung im April 2018.

Alles in allem war der Fachdialog ein gelungener Aufschlag für die weitere Qualitätsentwicklung durch die Integrierte Berichterstattung. Wir wünschen allen Projektbeteiligten weiterhin gutes Gelingen.

Kontakt  |  Stefan Opitz, GEBIT Münster

Infos  |  Integrierte Berichterstattung der GEBIT Münster

 

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Die qualitiative Phase der Schulentwicklungsplanung in der Stadt Hamm hat begonnen

Im Anschluss an die erste quantitative Phase folgt nun als Phase II der qualitative Teil der Schulentwicklungsplanung in der Stadt Hamm. Die erste Veranstaltung zum Thema „Offene Ganztagsschule“ hat am Donnerstag, den 12.10.2017 die Phase II eröffnet. Weitere Veranstaltungen zu relevanten Themen im Kontext von Schule folgen in den nächsten Monaten. Die GEBIT Münster bereitet mit den Verantwortlichen der Stadt Hamm die Themen vor und moderiert die Veranstaltungen.

Im  der ersten quantitative Phase der Schulentwicklungsplanung hat die GEBIT Münster im Rahmen von Schulbesuchen die Raumsituation an Hammer Schulen erhoben, eine Prognose der Schüler*innenzahl erstellt und einen Bericht zur Schulentwicklungsplanung verfasst. Er wurde im Sommer 2017 offiziell verabschiedet. Der quantitative Aspekt der Schulentwicklungsplanung ist damit abgeschlossen.

Nun folgt der qualitative Teil der Schulentwicklungsplanung. In dem Teil der Planung befassen sich die relevanten Akteure der Stadt, Schulen und sonstiger Organisationen und Gruppen, auf Fachtagen und Workshops mit relevanten schulischen Themen im weiteren Sinne. Je nach inhaltlichem Gegenstand der Veranstaltung werden die jeweils relevanten Akteure einbezogen um einen breiten fachlichen Diskurs zu ermöglichen.

Die weiterer Fachtage bzw. Workshops werden gegenwärtig vorbereitet. Bis zum Frühjahr 2018 werden weitere Veranstaltungen stattfinden.

Die Zusammenfassung und Dokumentation der Ergebnisse und Erkenntnisse aus der qualitativen Phasen II wird voraussichtlich im Juni 2018 vorgestellt.

Kontakt  |  Dr. Friedrich-Wilhelm Meyer, GEBIT Münster

Presse  |  Wa.de (Westfälischer Anzeiger online) am 18.05.2017

Foto  |  Thorsten Hübner, Stadt Hamm

 

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