Landesjugendhilfeplanung Niedersachsen

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Junge Menschen in Krisen zu beraten, zu unterstützen und zu stärken, die Erziehungsfähigkeit von Eltern zu fördern, Kindern in Notsituationen zu helfen – das alles sind Kernaufgaben der Kinder- und Jugendhilfe. Die Bundesländer unterstützen in der Aufgabe als oberste Jugendbehörden ihres Landes die örtlichen Träger der Kinder- und Jugendhilfe bei der eigenverantwortlichen Erfüllung dieser Aufgaben. Jedes Kind und jeder Jugendliche soll die Möglichkeit haben, sich zu einer eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit zu entwickeln. Die möglichst passgenaue, rechtzeitige Hilfe in Krisensituationen kann dabei ein Baustein sein, der langfristig umso tragfähiger ist, je besser er „passt“. Diese Passgenauigkeit von Hilfen setzt das Wissen über Wirkfaktoren, über Zusammenhänge und Einflussfaktoren voraus.

Die landesweite Berichterstattung zur Kinder- und Jugendhilfe / Landesjugendhilfeplanung liefert hierzu Erkenntnisse

Wie entwickeln sich Sozialstruktur und Jugendhilfeleistungen in Ihrem Bundesland? Welche Fragestellungen und Bedarfe ergeben sich aus den Entwicklungen und Trends? Wie kann sich die Kinder- und Jugendhilfe weiterentwickeln, bedarfsgerecht und zukunftsorientiert handeln? Welche Handlungsschwerpunkte lassen sich erkennen?

Die GEBIT Münster führt im Auftrag des Niedersächsischen Ministeriums für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung die Landesjugendhilfeplanung Niedersachsen durch.

Ein jährlicher Basisbericht unterstützt das Land Niedersachsen im Monitoring der Entwicklungen und ermöglicht Fachdiskussionen für die Ausgestaltung der Kinder- und Jugendhilfe. 

Der Basisbericht schreibt die vorhandene Datenbasis zur Entwicklung der Sozialstruktur sowie der Hilfen zur Erziehung fort. Aufgrund der Verzahnung der Landesjugendhilfeplanung mit der IBN – Integrierten Berichterstattung Niedersachsen auf der kommunalen Ebene liegt eine Zeitreihe von 2006 bis 2011 vor.

Im zweiten Teil des Berichts werden inhaltlich-fachliche Fragestellungen erörtert, die die Hilfen zur Erziehung beeinflussen, wie beispielsweise die Kinderschutzdebatte, sozialräumliches Arbeiten oder präventive Angebote wie die Frühen Hilfen.

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