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Foto: Elena Mozhvilo, Unsplash
Noch immer tief betroffen blicken wir auf den schrecklichen Verlauf der jüngsten Geschichte Europas:
Am 24. Februar 2022 hat Russlands Armee auf Befehl des Präsidenten der Russischen Föderation, Wladimir Wladimirowitsch Putin, mit der Invasion der Ukraine begonnen. Nach dem zunächst teils verdeckten, teils offenen Vorgehen russischer Kräfte zur Annexion der Halbinsel Krim und zur darauffolgenden schleichenden Separierung der Regionen Lugansk und Donezk im Osten der Ukraine, führt Russland heute einen offenen Angriffskrieg gegen das gesamte Land.
Mit seinem kriegerischen Vorgehen bedroht Russland nicht allein die Staatsorgane der Ukraine wie den Präsidenten, Wolodymyr Selenskyj, die Regierung oder die Verteidigungskräfte des Landes. Neben militärischen und industriellen Zielen scheint Russland seine Angriffe zunehmend auch auf die zivile Infrastruktur zu richten. Kultureinrichtungen, Krankenhäuser, Wohnhäuser – die ukrainische Zivilbevölkerung gerät unter Beschuss. Das entstehende menschliche Leid ist immens. Die Angst um Leib und Leben brachte bereits über 10 Millionen Menschen dazu, ihr Zuhause zu verlassen und zu fliehen.
Ein Angriffskrieg ist durch nichts zu rechtfertigen. Deshalb muss auch dieser Krieg umgehend mit allen demokratischen Mitteln gestoppt werden. Während die politischen Hauptakteure der Weltstaatengemeinschaft einen Weg finden, den Druck auf den Aggressor Russland weiter zu erhöhen, ohne damit einen nuklearen Schlagabtausch, geschweige denn den Beginn des Dritten Weltkriegs zu riskieren, zeigen wir uns solidarisch mit den leidtragenden Menschen – und helfen.
Viele Städte, Landkreise und Gemeinden in Deutschland stehen aktuell vor der Herausforderung, innerhalb kürzester Zeit eine große Zahl ankommender Geflüchteter aufzunehmen. Diese Kommunen möchten wir besonders darin unterstützen,
1. die auf Ankommende ausgerichteten lokalen Hilfsangebote in den Kommunen mit zu erfassen, zu veröffentlichen und dabei Anbieter*innen und Vermittler*innen zu koordinieren. Hierzu prüfen wir aktuell, wie wir diese speziellen Hilfsangebote im Rahmen unseres Produktbereichs FISweb bestmöglich in die bestehenden Familienwegweiser der jeweiligen Kommunen integrieren können.
2. den mit den Ankommenden gestiegenen Bedarf an Schul- und Kita-Betreuungsplätzen in den Kommunen (neu) zu prognostizieren und entsprechende Maßnahmen einzuplanen, um die neuen Gesamtbedarfe innerhalb der Kommune bestmöglich decken zu können. Besonders beanspruchten Kommunen stehen wir hierzu mit unseren Dienstleistungen der Schulentwicklungs- und Kita-Bedarfsplanung auf Anfrage schnell und unbürokratisch zur Verfügung.
Unterstützen auch Sie die leidtragende ukrainische Bevölkerung und helfen Sie dabei, relevante Informationen für Hilfebedürftige und Hilfsbereite zu verbreiten. Nutzen Sie dazu gerne auch die untenstehende Link-Liste (ohne Anspruch auf Vollständigkeit oder besondere Ordnung):
○ Sammlung internationaler Hilfsaktionen, Global Shapers Kyiv (Link)
○ Fragen und Antworten zur Einreise aus der Ukraine und zum Aufenthalt in Deutschland,
Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration (Link)
○ Willkommen in Deutschland,
Bundesministerium des Innern und für Heimat BMI (Link)
○ Informationen für Menschen aus der Ukraine zur Einreise und zum Aufenthalt in Deutschland,
Bundesamt für Migration und Flüchtlinge BAMF (Link)
○ Informationen für Geflüchtete aus der Ukraine,
Bundesministerium für Arbeit und Soziales BMAS (Link)
○ Hilfe und Unterstützung für geflüchtete Menschen aus der Ukraine,
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend BMFSFJ (Link)
○ Sammlung Spendenaufrufe , ARD (Link)
○ Sammlung Spenden- und Hilfsaktionen "Ukraine-Soli-Liste", TAZ (Link)
Quelle: UNHCR-Datenportal Ukraine Refugee Situation, 25.11.2022
6,5 Millionen
Menschen befinden sich innerhalb der Ukraine auf der Flucht
7,8 Millionen
Ukrainer*innen, größtenteils Frauen und Kinder, haben es auf ihrer Flucht bereits nach Europa geschafft
15 Millionen
Grenzübertritte aus der Ukraine wurden seit Beginn des Krieges gezählt
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